Projektentwicklung Story-Development
Phase I

Verlaufen im Story-Dschungel

#story
#logline
#kreativerprozess

Ich habe mich bei der Storyentwicklung so richtig in eine Sackgasse manövriert und war kurz davor, alles hinzuschmeißen. Wieso das so war und ob ich mich aus dem Dickicht wieder befreien konnte, erfährst Du hier. 


Nachdem ich die Projektplanung für das Jahr abgeschlossen hatte, habe ich mich richtig gefreut, endlich mit dem Plotten loslegen zu können. Die Handlungen der einzelnen Szenen vertiefen, die Charaktere ausformulieren und einen schönen Konflikt ins Zentrum der Story stellen, mit einem furiosen Ende.

Die Storyinhaltsangabe hatte zwar noch einige offene Fragen enthüllt, aber das hätte sich bestimmt alles im weiteren Verlauf zusammengefügt, oder?

So dachte ich zumindest. Kaum hatte ich angefangen, mich genauer mit dem Verlauf der bisherigen Story auseinanderzusetzen, wurde mir bewusst, dass ich keine Ahnung hatte, wohin das alles führen soll. Klar, ich habe ein Setting mit Charakteren, mit Anfang und Ende und diverse Handlungen, die das alles zusammenhalten, aber was mir fehlte, war ein_e Protagonist_in. Jemand, der oder die im Mittelpunkt steht und um den oder die sich die Story dreht.

Das hat einen Denkprozess in Gang gesetzt, bei dem ich mich so richtig in eine Sackgasse manövriert habe, aus der ich fast nicht mehr rausgekommen wäre und das ganze Projekt am liebsten hingeschmissen hätte.

Ich hatte mich bisher immer davor gedrückt, einen meiner Charaktere zum Helden oder zur Heldin zu machen. Es haben sich immer neue Handlungsideen ergeben, denen nachzugehen spannender und vor allem einfacher war. Wahrscheinlich auch ein Grund, warum ich die bisherige Logline recht offen gehalten habe, in Bezug auf den_die Protagonist_in. Die Bisherige Logline lautete:

Eine Gruppe Freunde trifft nach Jahren wieder aufeinander, nur um festzustellen, dass von ihrer Freundschaft nicht mehr viel übrig ist. Als sie von einem bevorstehenden Meteoriteneinschlag erfahren, beginnt ein Kampf ums Überleben und aus Freunden werden Feinde.

Hier gibt es zwar Hinweise, was passieren könnte, doch was genau passieren soll und warum, habe ich stets ausgeklammert. Ich hatte mir zwar in den Charakterisierungen der Figuren einiges an Konflikten in Form von Affären etc. zurechtgelegt, doch in dem Moment, in dem der Meteorit seinen Auftritt hat, wird das alles unwichtig.

Dadurch hatte ich das Gefühl, zwei Storys bedienen zu müssen. Eine vor dem Auftauchen des Meteoriten und eine, die danach spielt. Ich habe angefangen, krampfhaft eine Story um das bestehende Setting zu spinnen und in dem daraus entstandenen Chaos einen Hauptcharakter mit einem Ziel und einen Gegenspieler ausfindig zu machen. 

So ist meine bisherige Vorstellung, wie die Story verlaufen könnte, nach und nach in sich zusammengefallen. Hatte das in einer der letzten Ausgaben von Behind the Scenes – wo ich Dich mindestens einmal im Monat über den aktuellen Stand meines Films informiere, also eintragen 😜–, mit einem wackligen Kartenhaus verglichen. Und so viel kann ich jetzt schon sagen, ich habe es zum Einsturz gebracht.

Ich habe diverse Szenarien durchgespielt, bei denen jeder Charakter einmal Held_in sein durfte und aus den Freunden, eine dysfunktionale Familie gemacht. Doch die Experimente sind alles ins Leere gelaufen und ich bin den bisherigen Weg fast bis zum Anfang zurückgegangen. Habe alles auf den Kopf gestellt, alles hinterfragt und insbesondere alles infrage gestellt.

Komplettes Chaos im Kopf, das durch zusätzlichen Input in Form von einschlägiger Literatur nur noch größer wurde. Irgendwo wird schon etwas Sinnvolles stehen, was mich weiterbringt, dachte ich. Doch es brachte nur noch mehr Verwirrung und Zweifel.

Hinzu kam eine Art Ermüdungserscheinung in Bezug auf die Story, wahrscheinlich, weil ich schon so lange auf der Idee rumreite, ohne großartig vorwärtszukommen. Nicht wirklich gute Voraussetzungen, um mit der Story und dem gesamten Projekt weiterzukommen.

Schließlich bin ich am dem Punkt angelangt, an dem mir alles egal war und ich wahrscheinlich, würde ich diesen Blog und Behind The Scenes nicht machen, etwas anderem nachgegangen wäre. Aber… I’m still here.

Normalerweise hilft Abstand nehmen in solchen Situationen immer ganz gut, doch dieses Mal war ich so tief drin, dass es mir richtig schwergefallen ist, mich mental von dem Ganzen zu trennen.

Dennoch war mir die ganze Zeit über bewusst, dass ich einen Weg aus dem Chaos finden werde. Ich muss nur Geduld haben und die richtigen Schritte gehen. Aber welche waren das?

Wie so oft in Situationen totaler Konfusion schreibe ich einfach drauf los und lasse alles raus, was mit in den Sinn kommt. Freewriting, ein einfaches, aber sehr effektives Mittel. So kam allmählich etwas Struktur in meine Gedanken und ich fing an, mir Fragen zu stellen: Was will ich erzählen? Warum gerade diese Story? Was reizt mich daran? Also wirklich essenzielle Fragen, um zu schauen, ob ich überhaupt noch Lust auf die Story habe. Und so viel sei schon verraten: Habe ich, nur wird sie etwas anders.

Nachdem das geklärt war, bin ich mithilfe einer Art Mindmap auf Erkundungstour gegangen. Anhand der einzelnen Setpieces der Story – Haus am See, Meteoriteneinschlag, Bunkertür – habe ich mir überlegt, inwiefern sie Sinn machen und was passieren muss, damit sie eine Berechtigung in der Story haben.

Also zum Beispiel die Sache mit der Bunkertür. Ursprünglich hatte ich geplant, dass diese Tür fest verschlossen ist und die Suche nach dem Schlüssel, die Freunde gegeneinander aufbringt. Sie ist also ein zentrales Setpiece der Story. Aber, und das ist ein sehr großes ABER, wenn ein Meteoriteneinschlag bevorsteht, hätten dann nicht alle ein Interesse daran, in den Bunker zu gelangen? Und wenn nicht, wieso sollten andere es wiederum verhindern, dass der Bunker geöffnet wird? Im Angesicht der bevorstehenden Apokalypse ist doch alles egal.

Zurück zur Mindmap. Ich habe mich also gefragt, in welchem Szenario der verschlossene Bunker Sinn macht:

a) Sie haben eine Überlebenschance. Was wiederum Auswirkungen auf die Handlung mit dem Meteoriteneinschlag hätte.

b) Etwas drin ist, was sie haben müssen. 

c) Etwas darf nicht raus. 🤔 Sehr interessant.

So habe ich mir zu allen möglichen Konstellationen Gedanken gemacht und Ideen entwickelt, in denen aber immer ein Charakter im Mittelpunkt steht:

Der_die Held_in wird zu einer letzten Party eingeladen und findet sich inmitten einer Doomsday Sekte wieder, die sich umbringen wollen.

Oder

Die Freunde machen eine Party, weil ein Komet ganz nach an der Erde vorbeifliegt, welcher dann zerbricht und ein Teil dann doch auf die Erde stürzt.

Oder

Anstatt der Freunde, ist es eine Familie, die sich versammelt und der Vater, ein Patriarchat, stirbt und sie wollen alle an das Erbe, welches im Bunker vermutet wird.

Oder …

So ging es immer weiter und ich bin einfach mal jedem Einfall nachgegangen und habe geschaut, wohin er führt.

Dann hatte ich einen kleinen AHA-Moment. Eigentlich schade, dass sich der genaue Gedankenprozess nie wirklich nachvollziehen lässt. Denn Ideen sind auf einmal einfach da.

Irgendwie hatte sich Punkt c) von oben in meinem Hirn festgesetzt. Etwas darf nicht raus. Ich habe jetzt nicht an irgendwelche Monster oder so gedacht, aber die verschlossene Bunkertür als Quell von etwas Mysteriösem zu betrachten hatte sofort ihren Reiz.

Du kennst das doch sicherlich auch, wenn Du auf eine Idee stößt, die eine Art Kribbeln in Dir auslöst, oder? So auch hier. Was mich zum nächsten Thema bringt, was ich bisher vernachlässigt hatte. Das Genre.

Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber ich habe definitiv Vorlieben für bestimmte Genres. Science-Fiction, Mystery oder Psychothriller und Horror. Der eben erwähnte AHA-Moment bezieht sich auf genau das. Mir ist in dem Moment bewusst geworden, dass alle Filmideen, die ich parallel am Laufen habe, einem der Genres entsprechen, die ich gerade genannt habe.

Und wenn Du den Blog von Beginn an verfolgst, erinnert Du Dich sicher, dass ich mit einer Idee für einen Science-Fiction-Film gestartet bin. Keine Angst, ich habe nicht vor, alles Bisherige über den Haufen zu werfen. Aber ich bewege mich mit dem Katastrophenfilm in einem Genre, dass ich mir zwar gerne anschaue, aber nicht wirklich Interesse daran habe, es filmisch umzusetzen. Fällt mir früh ein, gell?

Aber auf der Suche nach dem Hauptcharakter und dessen Konflikt hat diese Erkenntnis etwas gelöst in mir. Als ob ich ein paar neue Farben in meinen Malkasten hinzubekommen hätte.

Aber diese Erkenntnis hat jetzt nicht sofort zum Durchbruch geführt. Ich musste mich erst mal mental von den bisherigen Handlungen lösen und versuchen, alles zuzulassen in dem Rahmen, den ich mir gesetzt hatte: Freunde, abgelegenes Haus am See, Komet oder Meteorit und eine verschlossene Bunkertür.

Eigentlich wie vorher, nur habe ich mit den Genres Mystery und Psychothriller etwas mehr Spielraum, der mich enorm reizt.

So hat es auch nicht lange gedauert, bis eine Vielzahl von Ideen über mich hereingebrochen sind. Alles wieder mithilfe von Freewriting einfach runtergeschrieben und unzählige Blätter gefüllt.

Hier habe ich mich ebenfalls wieder etwas zurückbesinnt zum Anfang des Projektes. Den Hauptcharakter, den ich damals, wenn auch etwas grundlos, auserkoren hatte, war ein Autor, der die letzte Storyidee knacken will, bevor die Welt untergeht. Das ist jetzt nicht wirklich ein Konflikt, der für Spannung sorgen würde. Aber ich fand die Idee eines Autors nach wie vor passend.

Denn, wie Du am Beispiel dieses Blogs sehen kannst, kann das Schreiben extrem konfliktbehaftet sein. 😂 Und es gibt ja auch nicht gerade wenig Storys und Filme, die eine_n Autor_in im Mittelpunkt haben, die Probleme mit dem Schreibprozess haben.

Zusätzlich gefällt mir die Meta-Ebene zu meiner Situation, des Schreibens über das Schreiben. Also hätten wir schon mal eine_n Autor_in als Hauptcharakter. Doch was ist der Konflikt, dem er oder sie sich ausgesetzt sieht? Auch hier kann ich leider die genaue Herleitung meiner Gedankengänge nicht rekonstruieren.

Im Schreibprozess hat sich auf jeden Fall immer mehr herauskristallisiert, dass nicht der Meteoriteneinschlag der Auslöser des Konflikts ist, sondern eine Person, die sich die Ideen des Autors/der Autorin aneignet. Ziemlich klassisch, aber who cares? Somit habe ich zumindest schon mal eine_n Gegenspieler_in.

Und wer genau das sein könnte, ist eigentlich ziemlich naheliegend. Ein_e anderer Schrifsteller_in oder besser noch, der oder die Protegé. Jemand also, der möglichst einfachen Zugang zur Arbeit unseres Hauptcharakters hat. Soweit, so gewöhnlich.

Im nächsten Schritt habe ich versucht, das Setting wieder zu integrieren. Vom Meteoriteneinschlag bin ich vorerst abgekommen, behalte ihn jedoch als Kometen bei, der spektakulär nah an der Erde vorbeizieht und dadurch mysteriöse Ereignisse im Leben des Autors/der Autorin auszulösen scheint. Hier kommt dann der Vorteil des gewählten Genres zum Tragen.

Was genau diese mysteriösen Ereignisse sind, dazu gibt es auch schon Ideen, doch das würde den Rahmen eines Posts sprengen. Dazu wird es bald einen eigenen Post geben. Zumal die Ideen momentan noch ziemlich wild sind. Habe schließlich das neue Spielzeug (das Genre Mysterie/Psycho-Thriller) noch nicht so lange und muss es erstmal richtig austesten.

Die neue Logline

So, das Ausgangsproblem, keinen Hauptcharakter und Gegenspieler zu haben, habe ich schon mal gelöst. Doch um was geht es denn jetzt eigentlich? Hier kommt die altbekannte Logline ins Spiel. Ich hatte mich bisher nur am Rande damit auseinandergesetzt und weiß jetzt, dass man das unbedingt zu Beginn machen sollte. Immerhin etwas dazugelernt. 😂

Die Logline also. Der Satz, der die Story mitsamt Helden, Gegenspielern und Konflikten zusammenfasst und darüber hinaus als Inspirationsquelle für die weitere Entwicklung der Story dienen soll. Eine große Aufgabe für einen kleinen Satz.

Ich habe mich hierfür zweierlei Hilfsmittels bedient.

Erstens den 6 Essenziellen Story Fragen des Drehbuchautors Glenn Gers.

  1. Um wen geht es? Ein arroganter, erfolgsverwöhnter Autor
  2. Was will er oder sie? Das perfekte Buch (schreiben)
  3. Warum bekommt er oder sie es nicht? Hier schwanke ich noch zwischen zwei Möglichkeiten: Sein Protegé hat es vor ihm verfasst und er muss es an sich bringen ODER sein Protegé hat es ihm entwendet, was er aber nicht beweisen kann.
  4. Was unternimmt er oder sie dagegen? Er versucht mit unlauteren Mitteln das Manuskript an sich zu bringen.
  5. Warum funktioniert das nicht? Mysteriöse Ereignisse halten ihn davon ab. Dazu später mehr.
  6. Wie endet es? Er hält am Ende das Manuskript in den Händen, realisiert jedoch den Preis, den er dafür zahlen musste und vernichtet es. Hier bin ich mir noch nicht sicher, wie genau es endet, aber die Richtung habe ich zumindest.

Jetzt hatte ich zumindest schon mal einen guten Überblick über Protagonist_in und Antagonist_in, das Ziel und den Konflikt, der daraus entsteht und wie es enden könnte.

Das zweite Hilfsmittel sind die 10 Schritte zur Prämissenfindung in John Trubys exzellentem Buch Anatomy of Story

  1. Die Prämisse. (Die Storyidee in einem Satz)Als mysteriöse Ereignisse das Leben eines Autors auf den Kopf stellen, muss dieser verhindern, dass sein Lebenswerk durch seinen erfolgshungrigen Protegé zerstört wird.
  2. Die Möglichkeiten der Storyidee erkunden. (Was gibt die Storyidee an Themen her?) Der schmale Grat zwischen Genie und Wahnsinn. Die Gier nach Erfolg und die Auswirkungen auf das Umfeld. Egoismus, der vor nichts halt macht. Vereinsamung im Konsum. Eine Mischung aus Who-Dunnit und Psycho/Mystery-Thriller.
  3. Die Schwierigkeiten und Herausforderungen der Story identifizieren. (Welche Probleme könnten beim Schreiben auftauchen?) Die mysteriösen Vorkommnisse plausibel machen. Das Gleichgewicht zwischen Realität und Wahnvorstellung finden. Die anderen Charaktere als die Gemütszustände des Autors konzipieren. Symbolik der verschiedenen Elemente – Bunkertür, Komet – schlüssig integrieren.
  4. Das Gestaltungsprinzip finden. (Die übergreifende Story-Strategie, wie sie erzählt werden soll.) Den kreativen Prozess des Autors visualisieren.
  5. Den besten Charakter in der Idee bestimmen. (Wer eignet sich zum Helden/Heldin?) Ein erfolgsverwöhnter Autor, der sein Umfeld herablassend behandelt und alle zu seinem Vorteil ausnutzt, muss eine Katharsis durchleben, um Läuterung zu erfahren. 
  6. Ein Gefühl für den zentralen Konflikt bekommen. (Um was geht es den Helden?) Der Autor kämpft gegen seinen Protegé um das Manuskript. 
  7. Ein Gespür für Ursache-Wirkung-Pfad bekommen. (Das Rückgrat der Story. Was ist die Haupthandlung der Helden?) Autor durchlebt eine Katharsis.
  8. Die mögliche Charakterveränderung der Helden bestimmen. (Welchen Wandel macht er oder sie im Vergleich zum Anfang der Story durch?) Am Anfang ist der Autor ein arrogantes, herablassendes und egoistisches Arschloch. Am Ende ist er dadurch geläutert, das ihm fast alles genommen wurde und erkennt, was für ihn und sein Umfeld wichtig ist. 
  9. Eine mögliche moralische Entscheidung der Helden herausfinden. (Die eine Handlung gen Ende des Films, die das zentrale Thema der Story darstellt.) Er hält das Manuskript in den Händen und vernichtet es dann.
  10. Abschätzen, wie die Story bei einem Publikum ankommen könnte. Spannung, Nervenkitzel und eine Menge unheimlicher Situationen.

Wie man sieht, schwimme ich an der ein oder anderen Stelle noch etwas. Aber mir ist zumindest schon mal die Richtung klar, in die es jetzt geht. Und einiges wird sich im weiteren Verlauf noch anpassen und ändern. Vor allem, wenn ich anfange, die anderen Charaktere mit einzubringen.

Da ich mich ja schon ausgiebig mit Charakteren und Charakterisierungen auseinandergesetzt habe, werden hier nur kleinere Anpassung notwendig sein, denke ich.

Die Storywelt bedarf aber noch weiterer Ausarbeitung. Du fragst Dich sicherlich, was es mit diesen mysteriösen Ereignissen auf sich hat? Wie man vielleicht schon zwischen den Zeilen lesen kann, habe ich vor, viel mit Realität und Wahnvorstellung zu spielen. Was so viel heißt, dass der Meteoriteneinschlag noch nicht vollständig vom Tisch ist. 😎

Die Schwierigkeit wird dennoch sein, all das für den Zuschauer plausibel zu machen. Und das Ende nicht zu platt zu machen, à la war nur ein Traum oder so. Doch dazu in einem späteren Post mehr. Jetzt genieße ich erst mal, dass ich endlich eine Logline habe, die mich so richtig motiviert.

Hier ist sie nun, die aktuelle Logline:

Als mysteriöse Ereignisse das Leben eines gefeierten Autors auf den Kopf stellen, muss er verhindern, dass sein Lebenswerk durch seinen erfolgshungrigen Protegé zerstört wird.

Sag mir gerne, was Du davon hältst. Bin immer dankbar für Feedback.

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